2.1. Zwischen Altenberg und Zinnwald erreichen Sie drei Gipfel

Natur und Ort im Osterzgebirge

Details: Kategorie: Wanderungen; Veröffentlicht: 02. Dezember 2020; Zugriffe: 6431

Die Route beginnt im Kurort Altenberg und führt von Geisingberg 2 km, Geising 4,5 km, Kohlhaukuppe 7 km, Zinnwald-Georgenfeld 10 km, Georgenfelder Hochmoor (mit einem Rundgang) 13,5 km, Kahleberg 16,5 km und zurück zum Kurort Altenberg. Die Gesamtstrecke beträgt 20,5 km oder 6 Stunden.

Der Bahnhof Altenberg ist die Endstation der Müglitztalbahn, die von Heidenau aus kommt. Darüber hinaus gibt es auch Haltestellen für die Buslinien Dresden-Zinnwald (-Teplice), Dippoldiswalde-Kurort Altenberg, Freiberg-Kurort Altenberg, Kurort Kipsdorf-Geising, Glashütte-Kurort Altenberg und Hermsdorf-Kurort Altenberg (die letzten beiden nur von Montag bis Freitag, außer a Feiertagen).

Es gibt zahlreiche Parkplätze, aber nur hinter dem Bahnhof/Busbahnhof sind sie kostenlos.

Die Tour bietet eine reizvolle Landschaft mit vielfältigen Wanderwegen, die vom Pfad bis zur Forststraße reichen. Die niedrigste Position am Rotwasser bei Geising beträgt 575 m ü. NN, während die maximale Position auf dem Kahleberg fast 900 m ü. NN beträgt. Es gibt ungefähr 530 m Höhenunterschiede. Es gibt steile Anstiege (z.B. 206 m von Geising zur Kohlhaukuppe) und Abstiege (z.B. 244 m vom Geisingberg ins Rotwassertal).

Wegekennzeichnung: Beachten Sie die Beschreibung der Tour, manchmal auch Wanderwegweiser. Die Kennzeichnung erfolgt häufig nur sporadisch.

Die Wander-, Bike- und Langlaufkarte 1:50.000, Nr. 808 "Osterzgebirge" oder die Topographische Karte (Ausgabe mit Wanderwegen) 1:25.000, Blatt 38 "Osterzgebirge/Altenberg" sind alle von dem Landesvermessungsamt Sachsen bereitgestellte Karten.

Die Gastronomie findet auf allen drei Bergen statt, einschließlich Geising, Zinnwald-Georgenfeld und des Kurorts Altenberg.

Es gibt spezielle Angaben zum Schutzgebiet "Osterzgebirge" und den Naturschutzgebieten "Geisingberg" und "Georgenfelder Hochmoor". In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die früher ausgedehnten Fichtenbestände durch anhaltende Schadstoffemissionen, insbesondere aus dem nordböhmischen Industrierevier, beeinträchtigt. Die dadurch verursachten riesigen Kahlschläge wurden aufgeforstet und beginnen sich allmählich wieder zu geschlossenen Waldflächen zu entwickeln.